Visual

News

news

UNTERSTÜTZER GESUCHT! AOK SCHREIBT WIEDER DEN „STARKE KIDS“-FÖRDERPREIS AUS

Jetzt werden starke Ideen gesucht! Was kann man für eine gesunde Ernährung und für mehr Bewegung von Kindern und Jugendlichen tun, was für die Bewältigung von Stress und zur Suchtmittelvermeidung? Das fragt wieder die AOK Rheinland/Hamburg in Essen. Denn bei Kindern und Jugendlichen ist heute jeder Sechste übergewichtig, jeder Zweite im Alter von acht bis 18 Jahren zeigt Haltungsschäden, und viele Jugendliche greifen mindestens einmal in der Woche zum Alkohol. Die AOK Rheinland/Hamburg stellt sich gegen diesen Trend und sucht Unterstützer und Mutmacher! Deshalb schreibt sie jetzt wieder den „Starke Kids“-Förderpreis aus.

AOK-Regionaldirektor/in Oliver Hartmann betonte: „Schon seit Jahren engagiert sich die AOK Rheinland/Hamburg mit dem Starke Kids Netzwerk rund um das Thema Kinder- und Jugendgesundheit.“
Projekte aus den Bereichen gesunde Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung, Suchtmittelvermeidung oder ein Mix dieser Bereiche sollen ausgezeichnet werden. Bewerben können sich engagierte Einzelpersonen und Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen, Freizeiteinrichtungen, Elterninitiativen, Vereine und Institutionen sowie Ärzte und Krankenhäuser. Voraussetzung ist, dass sie Projekte in der Kinder- und Jugendgesundheit durchführen.

Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2015. Informationen sind in jeder Geschäftsstelle der AOK Rheinland/Hamburg in Essen oder im Internet unter www.aok.de/rh/kids zu erhalten. Die ausgezeichneten Projekte erhalten einen Förderpreis von bis zu 3000 Euro.

Als Gesundheitskasse fördert die AOK Rheinland/Hamburg mit vielen Projekten die Stärkung der Kinder- und Jugendgesundheit. Frühzeitige Prävention soll helfen, aus Kindern mit einer positiven Einstellung zur Gesundheit auch Erwachsene mit einem gesundheitsförderlichen Lebensstil werden zu lassen. Mittlerweile bietet die AOK Rheinland/Hamburg flächendeckend Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren an und erreicht damit jährlich rund 500 000 Kinder und Jugendliche sowie ebenso viele Erwachsene – Eltern, Erzieherinnen und Lehrer.

Donnerstag, 8. Januar 2015