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Rückblick 2015

Rückblick

Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie hier.


Vorträge

_MG_5557Die Präsentationen aus den Vorträgen finden Sie hier zum Download.


Bilder vom Kongress

finden Sie hier in der Galerie


Pressespiegel

Die WAZ berichtete von dem Kongress und der außergewöhnlichen Kliniklandschaft der Region. Hier geht es zu der Onlineversion.


Gemeinsames Statement

Hier geht es zum gemeinsamen Statement des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Nordrhein-Westfalen, der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendkliniken im Ruhrgebiet, von AOK Rheinland/Hamburg, BARMER GEK, Knappschaft, Techniker Krankenkasse.


Die Kinder- und Jugendgesundheit im neuen Präventionsgesetz

Der Kongress „Gesund aufwachsen im Revier!“ findet zu Beginn eines Jahres statt, das gesundheitspolitisch insbesondere im Zeichen des kommenden Präventionsgesetzes wie auch des Versorgungsstärkungsgesetzes stehen wird. Folgt man den Gesetzentwürfen, so sind beide Vorhaben von großer Bedeutung für die Kinder- und Jugendgesundheit:

Gesundheitsversorgung in Lebenswelten:

Geplant ist eine deutliche Aufstockung der Krankenkassenausgaben für Prävention und Gesundheitsförderung, die vor allem (mind. 140 Mio. € jährlich) der „lebensweltlichen“ Gesundheitsförderung, insbesondere Kindertagesstätten, Schulen und Einrichtungen der Jugendhilfe zu Gute kommen soll. Die entsprechenden Auszüge dazu aus den parlamentarischen Vorlagen

Vorsorgeuntersuchungen:

Kinder und Jugendliche erhalten nunmehr einen Anspruch auf Vorsorgeuntersuchungen, der bis zum 18. Lebensjahr reicht. Die Untersuchungen beinhalten auch eine Bewertung gesundheitlicher Risiken und eine präventionsorientierte Beratung mit ggfs. folgender ärztlicher Präventionsempfehlung. Die entsprechenden Auszüge hierzu aus den parlamentarischen Vorlagen

Modellvorhaben:

Innovative Ansätze der Gesundheitsförderung (Präventionsgesetz) wie auch der sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung (Versorgungssstärkungsgesetz) sollen über entsprechende Fonds finanziert werden können, was auch und gerade der Kinder- und Jugendgesundheit zu Gute kommen kann. Und auch hierzu die entsprechenden Auszüge aus den parlamentarischen Vorlagen.

Dies bietet uns auch im Ruhrgebiet bessere Möglichkeiten, neue Ansätze zu erproben und erprobte Ansätze in die breite Förderung und Versorgung zu bringen: Ein Thema auf dem Kongress und eine Aufgabe, der sich die regionalen Partner nach dem Kongress stellen werden.