Tabuthema weibliche Harninkontinenz: Experten informieren Patientinnen digital zu Erkrankung und Behandlung
Dienstag, 20. Februar 2024 | 16:00 Uhr
Herne/Witten, 13.02.2024. Weibliche Harninkontinenz enttabuisieren, diagnostizieren und therapieren: Experten des Marien Hospital Witten informieren im Rahmen einer digitalen Patientinnenveranstaltung am Dienstag, dem 20. Februar 2024, auf der Online-Plattform Zoom über die Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten.
Weibliche Harninkontinenz bezeichnet den regelmäßigen oder sporadischen Verlust von Urin und gehört mit der Blasensenkung zu den häufigsten Erkrankungen bei Frauen. Neben Frauen in mittlerem und höherem Alter sind auch jüngere Frauen, insbesondere nach Schwangerschaften, betroffen. Viele von ihnen schweigen aus Scham über ihr Leiden.
Die Erkrankung ist sehr häufig heilbar. Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe am Marien Hospital Witten, und weitere Experten möchten daher auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam machen und laden betroffene und interessierte Frauen zu einer digitalen Patientinnenveranstaltung ein. Sie informieren über weibliche Harninkontinenz und die konservativen und operativen Therapien, die im zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des Marien Hospital Witten angeboten werden.
Beginn der Veranstaltung ist um 16.00 Uhr auf der Online-Plattform Zoom. Interessierte können sich bis zum 19.02.2024 online unter: www.marien-hospital-witten.de/pv-harninkontinenz anmelden und erhalten anschließend weitere Informationen per E-Mail.