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Geburt im „Eli“: Perinatalzentrum erneut zertifiziert

Ansprüche an die höchste Sicherheitsstufe werden weiterhin erfüllt

Das Perinatalzentrum im St. Elisabeth-Hospital („Eli“) ist von der Ärztekammer Westfalen-Lippe zum dritten Mal in Folge rezertifiziert worden. Als sogenanntes Level-1-Zentrum, bestehend aus Geburtshilfe und Neonatologie, erfüllt es damit weiterhin die Anforderungen der höchsten Sicherheitsstufe. Dazu muss mehr hochqualifiziertes Personal vorgehalten werden als in herkömmlichen Geburtskliniken. Hinzu kommt eine besonders anspruchsvolle technische Ausstattung.

Das Foto (v.r.n.l.) zeigt Priv. Doz. Dr. Peter Kern (Chefarzt der Geburtshilfe), Dr. Norbert Teig (Leitender Arzt Neonatologie) und Dagmar Benning (Leitende Hebamme)

Das zum Katholischen Klinikum Bochum (KKB) gehörende St. Elisabeth-Hospital verfügt für Früh- und Risikogeburten über eine Neugeborenen-Intensivstation, die in unmittelbarer Nähe zu den Kreißsälen angesiedelt und damit ohne lange Wege und Transporte zu erreichen ist.
Coronabedingt erfolgte das Audit rein als Videokonferenz. Ergänzend wurden Dienst- und Stellenpläne, Qualifikationsnachweise, Qualitätssicherungsdaten und Unterlagen zum Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System gesichtet. Im Abschlussbericht lobte der Prüfer die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Berufs- und Fachgruppen, die im Perinatalzentrum vertreten sind.

www.klinikum-bochum.de/geburt

Freitag, 4. Juni 2021