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Epilepsie-Sprechstunde für Familien, Lehrer und Erzieher am Klinikum Dortmund

Mittwoch, 09. März 2016 bis Donnerstag, 10. März 2016 | 15:00 - 17:00 Uhr

<h2>Warum Familien mit epilepsiekranken Kindern manchmal mehr brauchen als Medikamente</h2>

In der Erwachsenenmedizin sind die Epilepsie-Beratungen bereits gut vertreten. Im pädiatrischen Bereich ist das eher nicht der Fall. Dabei ist der Bedarf enorm,
denn oftmals ist das Umfeld überfordert, wenn Kinder oder Jugendliche in der Öffentlichkeit plötzlich einen epileptischen Anfall erleiden. Ruhrgebietsweit einmalig gibt es im Klinikum Dortmund nun eine Epilepsie-Beratungsstelle, die der Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) und das Sozialpädagogische Zentrum (SPZ) des Klinikums Dortmund ins Leben gerufen haben. Gemeinsam laden Sie am Mittwoch, 9. März 2016, sowohl Eltern und Angehörige als auch Lehrer, Erzieher und Interessierte zu einer Auftakt-Veranstaltung ein, bei der es vor allem um die Frage geht, weshalb Familien mit epilepsiebetroffenen Kindern oft mehr brauchen als bloß Medikamente. Daneben haben Besucher die Möglichkeit, Fragen zum Thema zu stellen und sich Rat zu holen.

Mittwoch, 9. März 2016, 15:00 bis 17:00 Uhr
Speisesaal der Kinderchirurgie, Westfälisches Kinderzentrum, Klinikum
Dortmund, Beurhausstr. 40, 44137 Dortmund

Leitung: Susanne Fey, 1. Vorsitzende des Epilepsie Bundes-Elternverbandes e.V.,
Mireille Schauer, Geschäftsführerin Epilepsie Bundes-Elternverband,
Dr. Martin Steinert, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums Dortmund,
Prof. Dr. Dominik T. Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Montag, 7. März 2016