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Die Firma BSI übergibt 1.000 Euro an Kinderkrebsstation des Klinikums Dortmund

Diejenigen unterstützen, die eine schwere Zeit durchmachen müssen: Das ist das Motto der Spendenaktion der Dortmunder BSI GmbH, die nun 1.000 Euro an die Kinderkrebsstation des Klinikums Dortmund übergeben hat. Schon zum fünften Mal in Folge verzichtet die Firma in der Weihnachtszeit auf Präsente für ihre Kund*innen und unterstützt stattdessen mit dem Geld zahlreiche kostenlose Angebote für die jungen Patient*innen im Klinikum wie z.B. die Kunst- oder Musiktherapie. Den Scheck entgegengenommen haben Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sowie Barbara Drewes, Leiterin Fundraising, von den BSI Geschäftsführern Sven-Meyland Nielsen und Florian Hartmann.

Auf dem Bild zu sehen (v.l.n.r.): Barbara Drewes (Leiterin Fundraising Klinikum Dortmund), Florian Hartmann (Geschäftsführer BSI), Sven-Meyland Nielsen (Geschäftsführer BSI), Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Dortmund)

Schon seit 2016 unterstützt die Dortmunder Firma verschiedene Bereiche des Westfälischen Kinderzentrums wie z.B. die Kinderchirurgie und -urologie oder, wie auch dieses Mal, die Kinderkrebsstation. „Was den Kindern und Jugendlichen hier über die medizinische Versorgung hinaus geboten wird, ist echt klasse“, sagt Nielsen. „Gerne möchten wir dazu beitragen, dass das auch weiterhin so ist und die Patienten sich damit hoffentlich ein wenig vom Klinikalltag ablenken können.“ Die Idee dazu kam der Firma, die europaweit Arbeitsbühnen, Kräne und Stapler verkauft und vermietet, bei ihrem 20-jährigem Jubiläum: Seitdem verzichten sie auf Geschenke für die Kunden zu Weihnachten und spenden stattdessen das Geld für einen guten Zweck.

Im Westfälischen Kinderzentrum kommt das Geld nun den spendenfinanzierten Angeboten für die jungen Patient*innen zugute. So können die Kinder und Jugendlichen während ihrer Zeit auf der Station neben der kostenlosen Musik- und Kunsttherapie u.a. auch den hauseigenen Therapiegarten oder den sogenannten „Snoezelenraum“ nutzen. Dieser Entspannungsbereich ist mit ruhiger Musik und Lichteffekten ausgestattet, die beruhigend wirken und dadurch die Therapie unterstützen. „Wir möchten den jungen Patienten mit all diesen Angeboten etwas geben, wodurch sie während ihrer Zeit in der Klinik einmal abschalten, an etwas anderes als die Erkrankung denken und einfach wieder Kind sein können“, so Prof. Schneider.

Freitag, 11. Juni 2021