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Verstärkung für den Kreißsaal – 28 angehende Hebammen beginnen ihre Ausbildung in der St. Elisabeth Gruppe

Herne, 01.09.2021. Die Geburt eines Kindes ist es etwas Besonderes, dabei benötigen die werdenden Eltern Unterstützung von einer Hebamme. Seit Mittwoch, dem 01.09.2021, stehen 28 angehende Hebammen in den Startlöchern für ihre dreijährige Ausbildung am Campus der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr.

Die Leitungen der Hebammenschule Corinna Panitz (r.) und Nicola Herschke (l.) begrüßen Jaqueline Sitzer (2.v.l.) und Amira Nour Rahali (2.v.r.) stellvertretend für 28 angehende Hebammen am Campus.

Die zukünftigen Hebammen erlangen im Laufe ihrer Ausbildung Wissen zu der Betreuung und Versorgung von Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen. Hierbei kombiniert die Ausbildung in der St. Elisabeth Gruppe sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. „Die Hebamme ist nicht nur für werdende Eltern der erste Ansprechpartner, sondern auch für frisch gebackene. Eine Hebamme unterstützt die Familie von der Familienplanung bis hin zur Geburt und Stillzeit“, beschreibt Corinna Panitz, die zusammen mit Nicola Herschke die Hebammenschule leitet.

Abwechslungsreiche Vorbereitung für den Kreißsaal

Am Campus lernen die Auszubildenden neben der Funktionsweise des Körpers, auch wie die Schwangerschaft, die Geburt und das Wochenbett den Körper und seine Funktionen verändert. In einem eigens angelegten Demonstrations-Raum können die angehenden Hebammen ihr Wissen dann in die Praxis umsetzen. Dort wird zum Beispiel der Ablauf während einer Entbindung geübt. Es gibt außerdem Praxiseinsätze in den unterschiedlichen Fachabteilungen der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe sowie bei freiberuflichen Hebammen und weiteren Kooperationspartnern.

Weitere Informationen zur Ausbildung gibt es unter https://imsva91-ctp.trendmicro.com:443/wis/clicktime/v1/query?url=www.elisabethgruppe.de%2fhebammenausbildung&umid=54B2D1F7-CAEF-7805-B10D-F658106956D3&auth=63ce9d55c76f6a662a7992092bc865b4224ccbd4-45377e6bb89cad731386d9fba110bfb5cb7aaa0c oder unter Fon 0 23 23 – 499 – 26 64.

Mittwoch, 1. September 2021