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Fortbildung für Notärzte im St. Anna Hospital Herne bot interessante Einblicke

Informierten über die Notfallversorgung von Säuglingen (v. l. n. r.): Dr. Jens Krösche, Leitender Oberarzt, Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Marien Hospital Witten, Dr. Alexander Fechner, Oberarzt, Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, St. Elisabeth Gruppe, Dr. Bahman Gharavi, Leitender Oberarzt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Marien Hospital Witten, und Dr. Werner Finke, Leitender Oberarzt, Kinderanästhesie, St. Elisabeth Gruppe.

Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur Fortbildung „Präklinische Notfallversorgung von Säuglingen und Kleinkindern“ eingeladen. Zahlreiche Notärzte folgten der Einladung ins St. Anna Hospital Herne.

In Fachvorträgen gingen die Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen zunächst auf verschiedene Aspekte der notärztlichen Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern ein. Die Neugeborenenerstversorgung und -reanimation im Rettungsdienst wurde ebenso vorgestellt wie die Möglichkeiten und Limitationen der Beatmung außerhalb einer Klinik und auf dem Transport. Praktische Übungen am Modell zur Beatmung und Reanimation rundeten die Fortbildung ab.

„Die Neufassung des Rettungsgesetzes NRW sieht spezielle Fortbildungen für Notärztinnen und Notärzte vor. Die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr hat sich mit dieser Fortbildung den neuen Anforderungen gestellt“, erläutert Prof. Dr. Georgios Godolias, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe.

Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum fachlichen Austausch mit Spezialisten aus den unterschiedlichen Bereichen, darunter Orthopädie und Unfallchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinderanästhesie.

Freitag, 7. April 2017